Wer sich in Navarra an den Tisch setzt, vergißt sofort jene faden Produkte mit undefinierbarem Geschmack und entdeckt die wahren Qualitäten erstklassiger Rohstoffe, der nach dem schmecken, was sie sind, zubereitet nach den Rezepten einer außergewöhnlichen Küche. Was auf den Tisch kommt, ist Produkt eines gepflegten Handwerks. Bauern und Köche lassen ihren Produkten die liebevolle Sorgfalt zukommen, die allein aus der Tradition erwachsen kann.
In dem Garten Navarras wachsen erstklassige Artischocken, Paprika, insbesondere scharfen Piquillo aus Lodosa (bei denen man stets ein Stückchen Brot oder Wein zur Hand haben sollte), die exquisiten Salatherzen aus Tudela, Tomaten, Spargel (sogar König Juan Carlos entfuhr ein zufriedenes “einfach saugut” nachdem er sie gekostet hatte), Erbsen, Karden, grüner Salat...
Jetzt können Sie sich vorstellen, wie hier ein Gemüseeintopf schmeckt. Eine gute Gelegenheit Boretsch zu kosten, eine Gemüseart, die im übrigen Spanien nicht sehr bekannt ist. Und wenn einem die Hülsenfrüchte zusagen, dann sollte man in Sangüesa den leckeren Bohneneintopf “pochas” kosten.
Navarra ist auch ein Land des schmackhaften Fleischs, sei es vom Kalb oder Rind, das Ochsen-Kotelett, Produkte vom Schwein und ganz besonders die Txistorra, jene Schlackwurst, die gebraten und mit Brot so manchen in Entzücken versetzt. Je nach Jahreszeit sollte man auch Ringeltaube, Rebhuhn, Wachtel, Fasan oder Wildschwein probieren.
Durch seine Nähe zum Meer gibt es in Navarra hervorragenden Seefisch und auch die Flüsse bieten schmackhafte Arten, die auf originelle Weise zubereitet werden. So zum Beispiel die Forelle à la Navarra (Forelle mit Schinken) und der Lachs aus dem Bidasoa.
Und natürlich darf bei keinem Fest ein richtiger Eintopf fehlen, ein Gericht, das im Freien auf Rebenholz und mit Kartoffeln, Lamm oder Kaninchen und Tomate zubereitet wird, oder ein ajoarriego, Stockfisch mit Kartoffeln, Tomate und Paprika. In Ujué müssen wir migas del pastor und gebrannte Mandeln probieren.
Und was die Nachspeisen anbelangt, so können wir zwischen den Käsen aus Roncal oder Idiazabal wählen, beide hervorragend, oder zwischen der geronnenen Schafsmilch aus dem Ulzamatal und Früchten aus Navarra, insbesondere Kirschen aus Milagro und Pfirsiche.
Der Wein verdient sein eigenes Kapitel. Aber den goldenen Abschluss eines hervorragenden Essens bildet auf jeden Fall ein Gläschen hausgemachter Schlehenlikör, der Pacharán aus Navarra.
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Navarra ist in einer strategischen Lage in der nordöstlichen Quadranten befinden, die in der Branche lizado der Iberischen Halbinsel. Genießt eine gute Kommunikation mit spanischen und ausländischen Märkten durch, im Norden, mit 143 Kilometer Grenze mit Frankreich und somit nach Mitteleuropa.
In diesem Abschnitt gibt es vier Grenzübergänge mit der Aufrechterhaltung eines aktiven Strömung mit anderen Ländern im EU-Raum.
Im Süden wird das Einzugsgebiet des Ebro die traditionelle Route zum Mittelmeer, mit Straßen auf der Autobahn und Eisenbahn zu den Häfen von Barcelona, Tarragona und Valencia. Die Kommunikation mit den atlantischen Häfen ist durch den Westen gemacht, wo das Baskenland und seine industrielle Konzentration Angeltouren in Pasajes und Bilbao. Autobahnen, Schienen sind (www.renfe.es) und einfachen Zugang zu den nahe gelegenen Häfen durch den Flughafen von Pamplona, wo Flugzeuge landen täglich von Madrid und Barcelona, sowie spezielle Flüge aus verschiedenen Teilen Spaniens ergänzt und vor allem in anderen Ländern Europäischen Wirtschafts-und touristischen Zwecken. (Www.iberia.com)
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